Liebe Leser!
Ich möchte Euch darüber informieren, dass mein Leserbrief zu der Ausgabe Nr. 38 der Schweizer Familie mit dem BabyExtra in der aktuellen Ausgabe Nr. 44 abgedruckt wurde.
Der Link zum BabyExtra Ausgabe Nr. 38 ist der folgende
http://www.schweizerfamilie.ch/kinder/baby/unser-babydossier-77981
Nachfolgend mein Brief:
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Nr. 38 BabyExtra
Berichte und Fotos von Babys sind immer sehr herzig. Ich vermisse zu dem "Herzigen" aber oft die andere, schwierige Seite des Elternwerdens und Elternseins. Im Artikel "Schlaf, Kindlein, schlaf" wird das "Schreibaby" kurz angesprochen und erwähnt, dass man sich professionellen Rat suchen soll. Doch wo findet man sie? Zu oft wird vor allem Müttern das Gefühl vermittelt, dass das Baby-Handling kein Problem sei und alles ganz natürlich gehen wird. Ist es dann nicht so, fühlen sich die Frauen schlecht, können aber nicht darüber reden. Es wäre schön, würden in solchen Berichten auch Adressen erwähnt, wo sich Eltern hinwenden können, wenns nicht so rund läuft, Beispiel: www.postnatale-depression.ch
Schön fand ich den Bericht über die Hebamme Susanna Diemling. Und super fand ich, dass sie erwähnt hat, das jede (!) Frau ein Anrecht auf zehn Hausbesuche einer Hebamme und drei Stillberatungen hat. Längst nicht alle Spitäler und Kliniken machen die Frauen darauf aufmerksam.
Ich grüsse Euch alle herzlich!
Regula
Mittwoch, 2. November 2011
Montag, 31. Oktober 2011
Selbsthilfegruppe Thalwil / Selbsthilfegruppe Zürich
Guten Abend liebe Leserinnen,
in den letzten Tagen, sind ein paar Mails von Frauen eingegangen, die es im Moment oder auch schon über eine längeren Zeitraum, nicht leicht haben. Sie fühlen sich traurig, niedergeschlagen, unsicher und überfordert! Ich danke Euch, dass ihr den Mut hattet, über Eure Situation zu schreiben und Euch mitteilt. Das ist der erste, oft auch ein schwerer aber sehr wichtiger Schritt nach vorn!
Zur Erinnerung: Die Selbsthilfegruppe PND Thalwil trifft sich am Donnerstagvormittag von 9.30-11.30 Uhr
Am kommenden Samstag den 5. November wird sich die Selbsthilfegruppe PND Zürich um 10.00-12.00
an der Jupiterstrasse 42 in 8032 Zürich treffen. Interessierte können mich für nähere Angaben kontaktieren.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Halloween Abend und freue mich, auf weitere Mails und darauf, Euch kennen zu lernen!
Herzlichst, Regula
in den letzten Tagen, sind ein paar Mails von Frauen eingegangen, die es im Moment oder auch schon über eine längeren Zeitraum, nicht leicht haben. Sie fühlen sich traurig, niedergeschlagen, unsicher und überfordert! Ich danke Euch, dass ihr den Mut hattet, über Eure Situation zu schreiben und Euch mitteilt. Das ist der erste, oft auch ein schwerer aber sehr wichtiger Schritt nach vorn!
Zur Erinnerung: Die Selbsthilfegruppe PND Thalwil trifft sich am Donnerstagvormittag von 9.30-11.30 Uhr
Am kommenden Samstag den 5. November wird sich die Selbsthilfegruppe PND Zürich um 10.00-12.00
an der Jupiterstrasse 42 in 8032 Zürich treffen. Interessierte können mich für nähere Angaben kontaktieren.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Halloween Abend und freue mich, auf weitere Mails und darauf, Euch kennen zu lernen!
Herzlichst, Regula
Freitag, 16. September 2011
Tabu Thema Postnatale Depression
Guten morgen liebe Frauen und Männer!
Seit Juni dieses Jahres bin ich daran, meine Flyer für die PND Gruppe Thalwil in Umlauf zu bringen. Ich verschicke die Flyer nicht einfach wahllos sondern frage erst nach, ob die Kärtli aufgelegt werden. Die Rückmeldungen sind recht unterschiedlich, wenn es den überhaupt Rückmeldungen gibt. Von den Stellen wo ich aber fest damit gerechnet hätte, dass das Interesse für dieses Thema da sein müsste, kam am allerwenigsten zurück. Im Gegenteil, es werden sogar Bedingungen gestellt damit die Flyer aufgelegt werden können. Meine Enttäuschung und mein Unverständnis darüber sind immer noch da!
Bei allen Frauen die ich darauf angesprochen habe, was ihnen den am meisten geholfen habe während der PND Zeit war die Antwort, das Gespräch mit anderen Betroffenen! Eine Selbsthilfegruppe kann ergänzend zum Beispiel bei einer Therapie bei einem Psychologen/Psychiater, wirken. Wir alle Wissen, wie heilsam es sein kann, über ein Problem mit jemandem sprechen zu können, der weiss um was es geht und der mit Verständnis reagiert.
Es geht mir grundsätzlich nicht darum, dass die Frauen nach Thalwil in die Gruppe kommen, es geht mir vielmehr darum, dass die Postnatale Depression nicht länger ein Tabu Thema bleibt. Das betroffene Frauen früh Hilfe und Unterstützung erfahren können.
"Rund jede 10. Mutter ist nach der Geburt von einer Postnatalen Depression betroffen! Das sind jährlich bis zu 10'000 Frauen. Die Krankheit ist bekannt aber leider noch immer, ein Tabuthema. Zu viele Frauen müssen alleine durch die schmerzliche Zeit. Das Umfeld reagiert meist mit Unverständnis. Ärzte erkennen die Krankheit nicht oder zu spät."
Nichtsdestotrotz :-), ich bleibe dran! Und mit dem Verein Postnatale Depression Zürich kommen wir, wenn auch mit kleinen Schritten, weiter und versuchen die Gesellschaft und zu diesem Thema zu sensibilisieren!
Herzlichst ein schönes Wochenende, Regula
Seit Juni dieses Jahres bin ich daran, meine Flyer für die PND Gruppe Thalwil in Umlauf zu bringen. Ich verschicke die Flyer nicht einfach wahllos sondern frage erst nach, ob die Kärtli aufgelegt werden. Die Rückmeldungen sind recht unterschiedlich, wenn es den überhaupt Rückmeldungen gibt. Von den Stellen wo ich aber fest damit gerechnet hätte, dass das Interesse für dieses Thema da sein müsste, kam am allerwenigsten zurück. Im Gegenteil, es werden sogar Bedingungen gestellt damit die Flyer aufgelegt werden können. Meine Enttäuschung und mein Unverständnis darüber sind immer noch da!
Bei allen Frauen die ich darauf angesprochen habe, was ihnen den am meisten geholfen habe während der PND Zeit war die Antwort, das Gespräch mit anderen Betroffenen! Eine Selbsthilfegruppe kann ergänzend zum Beispiel bei einer Therapie bei einem Psychologen/Psychiater, wirken. Wir alle Wissen, wie heilsam es sein kann, über ein Problem mit jemandem sprechen zu können, der weiss um was es geht und der mit Verständnis reagiert.
Es geht mir grundsätzlich nicht darum, dass die Frauen nach Thalwil in die Gruppe kommen, es geht mir vielmehr darum, dass die Postnatale Depression nicht länger ein Tabu Thema bleibt. Das betroffene Frauen früh Hilfe und Unterstützung erfahren können.
"Rund jede 10. Mutter ist nach der Geburt von einer Postnatalen Depression betroffen! Das sind jährlich bis zu 10'000 Frauen. Die Krankheit ist bekannt aber leider noch immer, ein Tabuthema. Zu viele Frauen müssen alleine durch die schmerzliche Zeit. Das Umfeld reagiert meist mit Unverständnis. Ärzte erkennen die Krankheit nicht oder zu spät."
Nichtsdestotrotz :-), ich bleibe dran! Und mit dem Verein Postnatale Depression Zürich kommen wir, wenn auch mit kleinen Schritten, weiter und versuchen die Gesellschaft und zu diesem Thema zu sensibilisieren!
Herzlichst ein schönes Wochenende, Regula
Freitag, 26. August 2011
Info zu "GsundZüri" Vorträge zu "Burnout-Depression-Angst"
Am 23. - 25. September 2011, parallel zur Züspa (Zürich-Oerlikon) findet im K7 ein Publikumskongress zu
"Burnout-Depression-Angst" mit Vorträgen von Betroffenen, Ärzten, verschiedenen Vereinen etc. statt.
Am Samstag 24. September von 17.30 - 18.15 Uhr gibt es ein Referat über die Postnatale Depression. Unter anderem wird eine ehemalige Betroffene erzählen. Der Verein Postnatale Depression wird dann ebenfalls vor Ort sein.
Das ganze Programm ist hier zu finden:
http://www.zuespa.ch/de-CH/FuerBesucher/AufEinenBlick/Parallelmessen/GsundZueri/Publikumskongress.aspx
"Burnout-Depression-Angst" mit Vorträgen von Betroffenen, Ärzten, verschiedenen Vereinen etc. statt.
Am Samstag 24. September von 17.30 - 18.15 Uhr gibt es ein Referat über die Postnatale Depression. Unter anderem wird eine ehemalige Betroffene erzählen. Der Verein Postnatale Depression wird dann ebenfalls vor Ort sein.
Das ganze Programm ist hier zu finden:
http://www.zuespa.ch/de-CH/FuerBesucher/AufEinenBlick/Parallelmessen/GsundZueri/Publikumskongress.aspx
Das erste Treffen
Vielen Dank für das berührende Gespräch, die Offenheit, das erzählen mit dem Herzen!
Ich hoffe, dass noch viele Frauen den Mut und die Kraft finden und sich öffnen.
Herzlichst, Regula
Ich hoffe, dass noch viele Frauen den Mut und die Kraft finden und sich öffnen.
Herzlichst, Regula
Mittwoch, 1. Juni 2011
1. Treffen der Selbsthilfegruppe Postnatale Depression in Thalwil
Liebe Frauen!
Das Datum und die Uhrzeit für das 1. Treffen der SHG Thalwil steht:
Donnerstag den 25. August 2011 von 9.30 - 11.30 Uhr
Bei Fragen kontaktiert mich bitte einfach!
Herzlichst, Regula
Das Datum und die Uhrzeit für das 1. Treffen der SHG Thalwil steht:
Donnerstag den 25. August 2011 von 9.30 - 11.30 Uhr
Bei Fragen kontaktiert mich bitte einfach!
Herzlichst, Regula
Verein Postnatale Depression Schweiz
Liebe Leserin,
Ich möchte Dir die Homepage vom Verein Postnatale Depression Schweiz ans Herz legen!
Dieser Verein besteht seit bereits 5 Jahren und wurde von ehemaligen, betroffenen und sehr engagierten Frauen ins Leben gerufen. Auf der Homepage findest Du wichtiges und wissenswertes zum Thema, Tipps zur Selbsthilfe und viele Adressen die Dir weiterhelfen können. Ausserdem kannst Du Dich auch als Patin anmelden.
http://www.postnatale-depression.ch/
Du kannst Mitglied werden oder den Verein als Gönner unterstützen und sicherst damit das weitere bestehen des Vereins und hilfst somit ganz vielen Frauen!
Ich möchte Dir die Homepage vom Verein Postnatale Depression Schweiz ans Herz legen!
Dieser Verein besteht seit bereits 5 Jahren und wurde von ehemaligen, betroffenen und sehr engagierten Frauen ins Leben gerufen. Auf der Homepage findest Du wichtiges und wissenswertes zum Thema, Tipps zur Selbsthilfe und viele Adressen die Dir weiterhelfen können. Ausserdem kannst Du Dich auch als Patin anmelden.
http://www.postnatale-depression.ch/
Du kannst Mitglied werden oder den Verein als Gönner unterstützen und sicherst damit das weitere bestehen des Vereins und hilfst somit ganz vielen Frauen!
Samstag, 26. März 2011
Selbsthilfegruppe "Postnatale Depression" für betroffene Frauen in Thalwil
Ich erlebte eine schöne Schwangerschaft und wir erwarteten mit grosser Freude unser Kind.
Nach einer unproblematischen Geburt unserer gesunden Tochter, wartete ich vergebens auf das Mutterglück!
Erst die Heultage, die ja "normal" sind. Verbunden mit Schwierigkeiten beim Stillen und nicht genau wissen, ob man es richtig macht mit dem Baby. Dann das ankommen zuhause, müde. Die ersten Tage daheim, unsicher, müde, erschöpft. Mein Mann ging wieder zur Arbeit und ich - ganz allein! Ich habe nur noch geweint und immer wieder gedacht, das schaffe ich nie!
Meine Wochenbett-Hebamme merkte sehr bald, dass etwas nicht stimmte und hat mich darauf angesprochen. Alle Stress-Faktoren wurden soweit als möglich ausgeschaltet. Nach ein paar Wochen kontaktierte ich eine Psychologin. Zu dieser Zeit hat sie eine Gruppe für Mütter mit Postnataler Depression aufgebaut und ich war froh, dass ich mich mit Frauen austauschen konnte. Meine Depression hielt sich über 2 Jahre.
Meine Rettung war meine aufmerksame Hebamme und die Gesprächsgruppe!
Leider wird eine Postnatale Depression auch heute noch nicht oder zu spät erkannt. Selbsthilfegruppen gibt es nicht viele.
Ich möchte betroffenen Frauen einen geschützen Raum bieten, wo sie über ihre Gedanken und Gefühle sprechen können ohne verurteilt zu werden. Es gibt immer wieder lichte Momente aber auch dunkle Tage.
Die Angst und Unwissenheit, nicht mehr zu wissen wie es weitergehen soll, nimmt die Luft zum atmen. In dieser Zeit ist es wichtig, offen und ehrlich über die schwierigen Momente sprechen zu können.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, stehe ich gerne für weitere Auskünfte bereit. Schreib mir einen Kommentar oder schick mir eine Mail (Adresse findest Du unter "über mich").
Liebe Grüsse, Regula
Nach einer unproblematischen Geburt unserer gesunden Tochter, wartete ich vergebens auf das Mutterglück!
Erst die Heultage, die ja "normal" sind. Verbunden mit Schwierigkeiten beim Stillen und nicht genau wissen, ob man es richtig macht mit dem Baby. Dann das ankommen zuhause, müde. Die ersten Tage daheim, unsicher, müde, erschöpft. Mein Mann ging wieder zur Arbeit und ich - ganz allein! Ich habe nur noch geweint und immer wieder gedacht, das schaffe ich nie!
Meine Wochenbett-Hebamme merkte sehr bald, dass etwas nicht stimmte und hat mich darauf angesprochen. Alle Stress-Faktoren wurden soweit als möglich ausgeschaltet. Nach ein paar Wochen kontaktierte ich eine Psychologin. Zu dieser Zeit hat sie eine Gruppe für Mütter mit Postnataler Depression aufgebaut und ich war froh, dass ich mich mit Frauen austauschen konnte. Meine Depression hielt sich über 2 Jahre.
Meine Rettung war meine aufmerksame Hebamme und die Gesprächsgruppe!
Leider wird eine Postnatale Depression auch heute noch nicht oder zu spät erkannt. Selbsthilfegruppen gibt es nicht viele.
Ich möchte betroffenen Frauen einen geschützen Raum bieten, wo sie über ihre Gedanken und Gefühle sprechen können ohne verurteilt zu werden. Es gibt immer wieder lichte Momente aber auch dunkle Tage.
Die Angst und Unwissenheit, nicht mehr zu wissen wie es weitergehen soll, nimmt die Luft zum atmen. In dieser Zeit ist es wichtig, offen und ehrlich über die schwierigen Momente sprechen zu können.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, stehe ich gerne für weitere Auskünfte bereit. Schreib mir einen Kommentar oder schick mir eine Mail (Adresse findest Du unter "über mich").
Liebe Grüsse, Regula
Selbsthilfezentrum in Zürich
Seit kurzem gibt es in Zürich eine Gruppe von PND betroffenen Frauen welche sich jeden 1. Samstag im Monat für zwei Stunden zum Austausch trifft. Ich bin selber, als ehemals betroffene, auch dabei und unterstütze die Gruppe nach meinen Möglichkeiten.
Infos: Selbsthilfezentrum der Stiftung Pro Offene Türen der Schweiz
Jupiterstrasse 42, 8032 Zürich
Tel: 043 288 88 88 (Frau Nadia Maurer)
info@selbsthilfecenter.ch
www.selbsthilfecenter.ch
Infos: Selbsthilfezentrum der Stiftung Pro Offene Türen der Schweiz
Jupiterstrasse 42, 8032 Zürich
Tel: 043 288 88 88 (Frau Nadia Maurer)
info@selbsthilfecenter.ch
www.selbsthilfecenter.ch
Infos zum Thema
Ich habe mich vor einiger Zeit mit Literatur zu diesem Thema eingedeckt. Gefunden habe ich folgende Bücher:
Sylvia Börgens: Das Kind ist da, das Glück lässt auf sich warten
Pascal Gmür: Mutter Seelen Allein, Erschöpfung und Depression nach der Geburt
Brooke Shields: Ich würde dich so gerne lieben, Über die grosse Traurigkeit nach der Geburt
Broschüren:
pro mente sana: Mütter nach der Geburt:erschöpft und depressiv statt glücklich.....
Ausserdem habe ich das Dossier von den beiden jungen Frauen erhalten, die mit mir im letzten November ein Interview zu meiner PND gemacht haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut und finde es natürlich toll, dass sich die beiden gerade für diese wichtige Thema entschieden haben. Sie haben mehrere Frauen und auch einen Mann interviewt. Auch haben sie über die Symptome, die körperlichen und Psychischen Ursachen geschrieben. Die Arbeit wurde mit einer sehr guten Note bewertet!
Eine schöne und hilfreiche Website zum Thema findest Du unter: wwww.mutterglueck.ch
Sylvia Börgens: Das Kind ist da, das Glück lässt auf sich warten
Pascal Gmür: Mutter Seelen Allein, Erschöpfung und Depression nach der Geburt
Brooke Shields: Ich würde dich so gerne lieben, Über die grosse Traurigkeit nach der Geburt
Broschüren:
pro mente sana: Mütter nach der Geburt:erschöpft und depressiv statt glücklich.....
Ausserdem habe ich das Dossier von den beiden jungen Frauen erhalten, die mit mir im letzten November ein Interview zu meiner PND gemacht haben. Ich habe mich sehr darüber gefreut und finde es natürlich toll, dass sich die beiden gerade für diese wichtige Thema entschieden haben. Sie haben mehrere Frauen und auch einen Mann interviewt. Auch haben sie über die Symptome, die körperlichen und Psychischen Ursachen geschrieben. Die Arbeit wurde mit einer sehr guten Note bewertet!
Eine schöne und hilfreiche Website zum Thema findest Du unter: wwww.mutterglueck.ch
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