zu Eurer Info:
Dienstag,
26.11.201, 19:30 – 21.00 Uhr
Chat
im Eltern Club Schweiz zum Thema:Das Kind ist da. Wo ist das Glück?
Die grosse Traurigkeit nach der Geburt
Sonntag, 24. November 2013
Chat im Eltern Club Schweiz am Dienstagabend 26.11.13
Guten Abend liebe Leserinnen,
zu Eurer Info:
Das Kind ist da. Wo ist das Glück?
Die grosse Traurigkeit nach der Geburt
Allen einen schönen Abend, lieber Gruss Regula
zu Eurer Info:
Das Kind ist da. Wo ist das Glück?
Die grosse Traurigkeit nach der Geburt
Donnerstag, 7. November 2013
Einpaar Gedanken.......
Guten Abend liebe Leserinnen,
am Dienstag war ich an einer Weiterbildung für Hebammen zum Thema PND in Bern als Zuhörerin. Verschiedene Referenten haben berichtet und erzählt, wie sie mit Betroffenen umgehen, was man tun kann, welche Fachpersonen beigezogen werden sollten etc.
Alles schön und gut! Mir aber hat bei der ganzen Sache aber der Aspekt der Prävention einmal mehr gefehlt. Wieso setzt man nicht früher an? Schon während der Schwangerschaft! Es ist so wichtig, dass die Frau, die werdenden Eltern in dieser Zeit gut betreut werden, das eine solide Basis geschaffen wird, wo Vertrauen entstehen kann. In dieser Zeit ist unter anderem der Gynäkologe gefragt. Und in meinen Augen nicht nur dazu da, um Untersuchungen zu machen, sondern auch um Unsicherheiten zu beseitigen. Er muss sich ja nicht mit allem auskennen und auf alles eine Antwort haben aber er muss wissen, wo er die Frau, die zukünftigen Eltern, hinschicken kann. Da gibt es zum Beispiel Hebammen und Doulas. Wünschenswert wäre auch, dass man "seine" künftige Mütter-Väterberaterin schon vor der Geburt kennenlernt. Wenn es dann "brennen" sollte, ist schnelle und vor allem, kompetente Hilfe notwendig!
Es gibt x Geburtsvorbereitungskurse, Führungen durch die Gebärsäle, Vorträge etc. Aber wird irgendwo erwähnt und klipp und klar gesagt, was sich mit der Geburt eines Kindes sonst noch alles verändert? Nichts ist mehr so, wie es vorher war und nicht alles ist rosarot und himmelblau!
Einige trifft diese Veränderung so unerwartet und mit voller Wucht, dass nichts mehr geht. Die Frau weiss nicht, wie ihr geschieht, der Partner und die ganze Familie (wenn sie es den mitbekommt) ist überfordert. Dann ist es gut, wenn man sich an eine Vertrauensperson wenden kann. So besteht die Möglichkeit, schlimmes abzuwenden.
Wenn so eine Situation nicht gegeben ist, muss die Frau, wenn sie überhaupt in der Lage ist, sich selber Hilfe und Unterstützung holen. Vielleicht kann dies der Partner oder ein Familienmitglied tun. Aber wohin soll man sich wenden? Es muss erst Vertrauen aufgebaut werden. Und das in einer Situation wo alles ganz schwierig ist, die Schuldgefühle gegenüber dem Kind, dem Partner der Familie riesig sind und sich die Energie auf und davon gemacht hat, ist dies umso schwerer.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ganz viel Leid vermieden werden könnte, wenn zukünftige Mütter und Väter umfassender auf das Elternwerden und Elternsein vorbereitet würden!
Auch so Stiefmütterlich werden die Selbsthilfegruppen behandelt oder gar nicht erwähnt. Wie wertvoll und heilend ein Gespräch unter Gleichgesinnten ist, weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich kann und will nicht verstehen, warum dieses Angebot nicht vermehrt empfohlen und unterstützt wird.
Was ist den mit "geteiltes Leid, ist halbes Leid?". Wer ist Gefühlsmässig näher dran, als PND Erfahrene?
Wie wunderbar wäre es, wenn alles von Anfang an zusammenspielen würde! Ein Netz mit so dichten, flauschigen Maschen, durch die keine Frau fallen würde. Sie ist gehalten, gut aufgehoben und kann jederzeit mit ehrlicher und aufrichtiger Hilfe und Unterstützung rechnen! Gynäkologen, Hebammen, Doulas, Mütter-Väterberaterinnen, Stillberaterinnen, Erfahrene..........
Ich hoffe, dass ein Umdenken stattfindet, zum Wohl der Frau und der ganzen Familie! Darum geht es doch schlussendlich oder?
Allen einen wunderbarschönen Abend!
Herzlichst, Regula
am Dienstag war ich an einer Weiterbildung für Hebammen zum Thema PND in Bern als Zuhörerin. Verschiedene Referenten haben berichtet und erzählt, wie sie mit Betroffenen umgehen, was man tun kann, welche Fachpersonen beigezogen werden sollten etc.
Alles schön und gut! Mir aber hat bei der ganzen Sache aber der Aspekt der Prävention einmal mehr gefehlt. Wieso setzt man nicht früher an? Schon während der Schwangerschaft! Es ist so wichtig, dass die Frau, die werdenden Eltern in dieser Zeit gut betreut werden, das eine solide Basis geschaffen wird, wo Vertrauen entstehen kann. In dieser Zeit ist unter anderem der Gynäkologe gefragt. Und in meinen Augen nicht nur dazu da, um Untersuchungen zu machen, sondern auch um Unsicherheiten zu beseitigen. Er muss sich ja nicht mit allem auskennen und auf alles eine Antwort haben aber er muss wissen, wo er die Frau, die zukünftigen Eltern, hinschicken kann. Da gibt es zum Beispiel Hebammen und Doulas. Wünschenswert wäre auch, dass man "seine" künftige Mütter-Väterberaterin schon vor der Geburt kennenlernt. Wenn es dann "brennen" sollte, ist schnelle und vor allem, kompetente Hilfe notwendig!
Es gibt x Geburtsvorbereitungskurse, Führungen durch die Gebärsäle, Vorträge etc. Aber wird irgendwo erwähnt und klipp und klar gesagt, was sich mit der Geburt eines Kindes sonst noch alles verändert? Nichts ist mehr so, wie es vorher war und nicht alles ist rosarot und himmelblau!
Einige trifft diese Veränderung so unerwartet und mit voller Wucht, dass nichts mehr geht. Die Frau weiss nicht, wie ihr geschieht, der Partner und die ganze Familie (wenn sie es den mitbekommt) ist überfordert. Dann ist es gut, wenn man sich an eine Vertrauensperson wenden kann. So besteht die Möglichkeit, schlimmes abzuwenden.
Wenn so eine Situation nicht gegeben ist, muss die Frau, wenn sie überhaupt in der Lage ist, sich selber Hilfe und Unterstützung holen. Vielleicht kann dies der Partner oder ein Familienmitglied tun. Aber wohin soll man sich wenden? Es muss erst Vertrauen aufgebaut werden. Und das in einer Situation wo alles ganz schwierig ist, die Schuldgefühle gegenüber dem Kind, dem Partner der Familie riesig sind und sich die Energie auf und davon gemacht hat, ist dies umso schwerer.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ganz viel Leid vermieden werden könnte, wenn zukünftige Mütter und Väter umfassender auf das Elternwerden und Elternsein vorbereitet würden!
Auch so Stiefmütterlich werden die Selbsthilfegruppen behandelt oder gar nicht erwähnt. Wie wertvoll und heilend ein Gespräch unter Gleichgesinnten ist, weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich kann und will nicht verstehen, warum dieses Angebot nicht vermehrt empfohlen und unterstützt wird.
Was ist den mit "geteiltes Leid, ist halbes Leid?". Wer ist Gefühlsmässig näher dran, als PND Erfahrene?
Wie wunderbar wäre es, wenn alles von Anfang an zusammenspielen würde! Ein Netz mit so dichten, flauschigen Maschen, durch die keine Frau fallen würde. Sie ist gehalten, gut aufgehoben und kann jederzeit mit ehrlicher und aufrichtiger Hilfe und Unterstützung rechnen! Gynäkologen, Hebammen, Doulas, Mütter-Väterberaterinnen, Stillberaterinnen, Erfahrene..........
Ich hoffe, dass ein Umdenken stattfindet, zum Wohl der Frau und der ganzen Familie! Darum geht es doch schlussendlich oder?
Allen einen wunderbarschönen Abend!
Herzlichst, Regula
Dienstag, 10. September 2013
Die Thalwilergruppe startet!
Einen schönen guten Dienstagabend liebe Leserinnen, liebe Leser,
Jetzt ist es soweit. Die Daten für die Gesprächsgruppe sind festgelegt! Ich freue mich sehr!!
Jeweils am Donnerstagabend von 19.00 - 21.00 Uhr
19.9., 24.10., 21.11., 19.12.2013, 30.1., 27.2.2014
Wenn du auch dabei sein möchtest, melde dich bei mir.
Gerne schicke ich dir dann die weiteren Infos zu.
Einen schönen Abend und liebe Grüsse, Regula
Jetzt ist es soweit. Die Daten für die Gesprächsgruppe sind festgelegt! Ich freue mich sehr!!
Jeweils am Donnerstagabend von 19.00 - 21.00 Uhr
19.9., 24.10., 21.11., 19.12.2013, 30.1., 27.2.2014
Wenn du auch dabei sein möchtest, melde dich bei mir.
Gerne schicke ich dir dann die weiteren Infos zu.
Einen schönen Abend und liebe Grüsse, Regula
Donnerstag, 22. August 2013
Sommerpost
Liebe Leser,
ich hoffe, dass ihr alle gut erholt von euren Ferien heimgekehrt seid oder aber vielleicht hat es noch einige unter euch, die diese schöne "nichtstunzeit" noch vor sich haben! Ich selber konnte mit meiner Familie wunderbar sonnige Tage im Süden verbringen.
Den Ferien vorangegangen sind aber die in einem früheren Post angekündigten Fachtagungen und Kongresse bei denen wir als Verein anwesend waren. Die Fachtagung der Mütter-/Väterberaterinnen ebenso der Hebammenkongress war gut und wir konnten den Verein bekannter machen. Wir haben festgestellt, dass es bei den MüBe's keine einheitliche Vorgehensweise gibt. Jede arbeitet anders. Die einen machen es so, wie ich es noch kennengelernt habe, also ein grosser Raum mit allen Müttern und Kindern drin, Lärm, weinen etc. Man schlängelt sich ein und wartet bis man an der Reihe ist. Das Kind wird gewiegt und auch sonst angeschaut und dann die Frage "haben sie noch eine Frage"?
Eine solche Situation trägt sicher nicht dazu bei, dass sich eine Frau mit Problemen öffnet.
Andere aber haben einen extra Raum. Die Mutter kann die Türe hinter sich schliessen und hat somit wenigstens Privatsphäre. Dann braucht es aber noch ein einfühlsames Gegenüber damit die Frau sich traut, sich mitzuteilen! Wir haben einige MüBe's getroffen die sich über ihre normale Arbeit hinaus für die Frauen engagieren. Die die Frauen begleiten und ihnen wirklich zur Seite stehen. Diese Gespräche haben mich sehr berührt und ich bin dankbar dafür, dass es solche Perlen gibt!
Ebensolche Perlen gibt es bei den Hebammen. Persönlich glaube ich auch zu spüren, dass in der Hebammenarbeit eine Änderung vor sich geht. Die Hebammen werden in der PND Problematik weitergebildet. Das Thema ist nicht mehr in der hintersten Ecke zuhause. Es wird darüber gesprochen.
Überhaupt stelle ich fest, dass auch andere Berufsgattungen auf den Zug aufspringen und ihre Mitarbeiter in Weiterbildungen schicken. Im Oktober werden in Basel zum Beispiel die Apothekerinnen und Pharmaassistentinnen zum Thema geschult. Mit grosser Freude beobachte ich diese Entwicklung!
Vor den Sommerferien hat sich das Thalwilergrüppli auch noch getroffen und einen schön-traurigen Abend zusammen verbracht. Ich bin dran, einen Abend für die regelmässigen Treffen zu organisieren. Entweder wird es der Donnerstag oder dann der Freitagabend sein. Ich werde informieren.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sommerabend!
Herzlichst Regula
ich hoffe, dass ihr alle gut erholt von euren Ferien heimgekehrt seid oder aber vielleicht hat es noch einige unter euch, die diese schöne "nichtstunzeit" noch vor sich haben! Ich selber konnte mit meiner Familie wunderbar sonnige Tage im Süden verbringen.
Den Ferien vorangegangen sind aber die in einem früheren Post angekündigten Fachtagungen und Kongresse bei denen wir als Verein anwesend waren. Die Fachtagung der Mütter-/Väterberaterinnen ebenso der Hebammenkongress war gut und wir konnten den Verein bekannter machen. Wir haben festgestellt, dass es bei den MüBe's keine einheitliche Vorgehensweise gibt. Jede arbeitet anders. Die einen machen es so, wie ich es noch kennengelernt habe, also ein grosser Raum mit allen Müttern und Kindern drin, Lärm, weinen etc. Man schlängelt sich ein und wartet bis man an der Reihe ist. Das Kind wird gewiegt und auch sonst angeschaut und dann die Frage "haben sie noch eine Frage"?
Eine solche Situation trägt sicher nicht dazu bei, dass sich eine Frau mit Problemen öffnet.
Andere aber haben einen extra Raum. Die Mutter kann die Türe hinter sich schliessen und hat somit wenigstens Privatsphäre. Dann braucht es aber noch ein einfühlsames Gegenüber damit die Frau sich traut, sich mitzuteilen! Wir haben einige MüBe's getroffen die sich über ihre normale Arbeit hinaus für die Frauen engagieren. Die die Frauen begleiten und ihnen wirklich zur Seite stehen. Diese Gespräche haben mich sehr berührt und ich bin dankbar dafür, dass es solche Perlen gibt!
Ebensolche Perlen gibt es bei den Hebammen. Persönlich glaube ich auch zu spüren, dass in der Hebammenarbeit eine Änderung vor sich geht. Die Hebammen werden in der PND Problematik weitergebildet. Das Thema ist nicht mehr in der hintersten Ecke zuhause. Es wird darüber gesprochen.
Überhaupt stelle ich fest, dass auch andere Berufsgattungen auf den Zug aufspringen und ihre Mitarbeiter in Weiterbildungen schicken. Im Oktober werden in Basel zum Beispiel die Apothekerinnen und Pharmaassistentinnen zum Thema geschult. Mit grosser Freude beobachte ich diese Entwicklung!
Vor den Sommerferien hat sich das Thalwilergrüppli auch noch getroffen und einen schön-traurigen Abend zusammen verbracht. Ich bin dran, einen Abend für die regelmässigen Treffen zu organisieren. Entweder wird es der Donnerstag oder dann der Freitagabend sein. Ich werde informieren.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sommerabend!
Herzlichst Regula
Donnerstag, 7. März 2013
Artikel in Fachzeitschrift info@gynäkologie
Liebe Leser,
gestern erhielt ich die Druckfrische Ausgabe der Fachzeitschrift info@gynäkologie. Der Verein durfte einen Artikel platzieren. Nachlesen könnt ihr ihn unter:
http://www.medinfo-verlag.ch/upload/File/gyn_1_2013/04_gyn_1-13_Wissen%20Aktuell_Postnatale%20Depression.pdf
Nächste Woche schon, werden wir an der Fachtagung in Luzern als Aussteller dabei sein. Wir sind überzeugt, auch bei den Mütter-, und Väterberaterinnen auf ein paar offene Ohren zu stossen :-)!!
Einen lieben (Vor)Frühlingsgruss, Regula
gestern erhielt ich die Druckfrische Ausgabe der Fachzeitschrift info@gynäkologie. Der Verein durfte einen Artikel platzieren. Nachlesen könnt ihr ihn unter:
http://www.medinfo-verlag.ch/upload/File/gyn_1_2013/04_gyn_1-13_Wissen%20Aktuell_Postnatale%20Depression.pdf
Nächste Woche schon, werden wir an der Fachtagung in Luzern als Aussteller dabei sein. Wir sind überzeugt, auch bei den Mütter-, und Väterberaterinnen auf ein paar offene Ohren zu stossen :-)!!
Einen lieben (Vor)Frühlingsgruss, Regula
Freitag, 18. Januar 2013
Auf, in ein neues Jahr!
Liebe LeserInnen,
Heute ist es ein schönes "nach draussen" schauen. Schnee liegt überall, die Sonne scheint...richtig schön. So eine Art "wir nähern uns dem Frühling" Gefühl, stellt sich bei mir ein. Obwohl, natürlich liegen noch die Sportferien vor uns und es dauert schon noch ein paar Wochen, bis dann die ersten Primeli ihre Köpfchen aus der Erde strecken :-). Aber, die Tage sind schon heller, einfach ein anderes Licht als noch im November/Dezember, nicht!?
Nach wunderbar, wärmenden Tagen an der Sonne, bin auch ich wieder kraftvoll in das neue Jahr gestartet. Ein paar Projekte sind bereits aufgegleist und es freut mich, Euch zu berichten, dass wir dieses Jahr an sicher drei Fachtagungen/Kongressen mit dem Verein als Aussteller dabei sein werden.
13./14. März an der SVM (Schweiz. Verband der Mütterberaterinnen) Fachtagung im KKL in Luzern
15./16. Mai am Hebammenkongress in Thun
27. bis 29. Juni am Jahreskongress der Schweizerischen Gynäkologengesellschaft in Lugano
Wir freuen uns, dass wir an den diversen Orten den Verein und unsere Arbeit vorstellen können und sind gespannt, welche Kontakte wir knüpfen werden!
Ich wünsche Euch allen ein, entspanntes Winterwochenende!
Herzlicher Gruss, Regula
Heute ist es ein schönes "nach draussen" schauen. Schnee liegt überall, die Sonne scheint...richtig schön. So eine Art "wir nähern uns dem Frühling" Gefühl, stellt sich bei mir ein. Obwohl, natürlich liegen noch die Sportferien vor uns und es dauert schon noch ein paar Wochen, bis dann die ersten Primeli ihre Köpfchen aus der Erde strecken :-). Aber, die Tage sind schon heller, einfach ein anderes Licht als noch im November/Dezember, nicht!?
Nach wunderbar, wärmenden Tagen an der Sonne, bin auch ich wieder kraftvoll in das neue Jahr gestartet. Ein paar Projekte sind bereits aufgegleist und es freut mich, Euch zu berichten, dass wir dieses Jahr an sicher drei Fachtagungen/Kongressen mit dem Verein als Aussteller dabei sein werden.
13./14. März an der SVM (Schweiz. Verband der Mütterberaterinnen) Fachtagung im KKL in Luzern
15./16. Mai am Hebammenkongress in Thun
27. bis 29. Juni am Jahreskongress der Schweizerischen Gynäkologengesellschaft in Lugano
Wir freuen uns, dass wir an den diversen Orten den Verein und unsere Arbeit vorstellen können und sind gespannt, welche Kontakte wir knüpfen werden!
Ich wünsche Euch allen ein, entspanntes Winterwochenende!
Herzlicher Gruss, Regula
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